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Das alles gilt seit dem 4. Januar. Eigentlich
hatten die Hersteller Zeit, sich darauf einzustellen. Da müssen im Vorfeld auch medizinische Studien laufen, weswegen insbesondere kleinere Hersteller
den Aufwand sicherlich scheuen. Problem dabei ist aber:
Entsprechende Untersuchungen zur Unbedenklichkeit benötigen Zeit
und Geld. Tattoos gehen nach der jetzigen Verordnung
eigentlich nur noch in Schwarz, Grau oder Weiß?

Diese müssen registriert werden, die Unbedenklichkeit also nachgewiesen werden. Das sind im Wesentlichen die Farben, die
als unbedenklich übriggeblieben sind, da hier keine entsprechenden Farbpigmente enthalten sind,
denn häufig sind es ja gerade die Farbpigmente, die als problembehaftet gelten. Die Untersuchung und Registrierung neuer
Farben wird sicherlich ein längerer Prozess.
Ich denke aber, dass Hersteller ein hohes Interesse daran haben, das für die Farben nachzuholen, bzw.
auch neue Farben zu entwickeln. Aus allergologischer Sicht würden Sie vermutlich Tattoos generell weniger empfehlen? Das kann man so pauschal
nicht sagen. Tattoos sind nicht generell bedenklich,
auch nicht aus allergologischer Sicht. Als Maxime gilt aber, dass die Unbedenklichkeit eben erwiesen sein muss.
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