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Als anno 1954 Rolex monadisch der fünf Messe-Schaufenster die neue
Rolex Submariner ausstellte ahnte niemand, dass rund 70 Jahre später die Ausstellung aller jemals
lancierten Rolex Submariner Modelle wohl mehrere Schaufenster benötigen würde.

Es handelte sich um eine einfache Armbanduhr mit mattschwarzem Zifferblatt, überdimensionierten Leuchtindexen sowie Leuchtzeigern für Stunden, Minuten und Sekunden.
Dabei war und ist die klassische Submariner im Design eher
unspektakulär. Hinzu gesellt sich eine griffige Drehlünette mit deutlichen Markierungen im Abstand von fünf Minuten. Den Nullpunkt symbolisierte eine in die Mitte gerichtete Pfeilspitze mit mittig positioniertem Leuchtpunkt.

Die erste Viertelstunde weist weitere Indexe im Minutenabstand auf.
Dieses Gestaltungsmerkmal dient als Orientierungshilfe
bei widrigen Sichtverhältnissen. Die ersehnte Aufklärung für
die Besucher der Ausstellung brachte schließlich eine kleine Tafel mit der Aufschrift „Submariner - the diver’s friend". Lassen Sie es mich anders formulieren: Rolex hatte einen professionellen Unterwasser-Zeitmesser mit Selbstaufzug kreiert, dessen Wasserdichtigkeit dank doppelt gesicherter Twinlock-Krone bis 100 Meter reichte.
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