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Theoretisch liefern User-Signale also wertvolle Anhaltspunkte für
die Bewertung von Webseiten, etwa Relevanz der Suchergebnisse getreu Suchanfrage für den Nutzer
zu optimieren. Es Fragen aufwerfen, ob oder wie Google diese
Daten nutzt. Diese beiden Sätze der Einleitung habe
ich mir übrigens untrennbar Artikel bezüglich Nutzersignale "geklaut", den der Niels Dahnke hier beim OMT verfasst hat.
Nicht umsonst predigt das Unternehmen lange: "Baut Eure Webseite für die User und nicht für die Suchmaschine! Langfristig wird es immer wichtiger, weil Google immer fähiger wird, die Usability einer Seite zu bewerten. Aber egal, ob Google die Nutzersignale direkt oder indirekt nutzt, sie haben nachweislich einen Effekt aufs Suchmaschinenranking. Warum sollte diese Bewertung nicht auch in die Einstufung der Rankings mit einfließen? Hervortreten auch Webseiten, die gar nicht auf eine lange Verweildauer ausgelegt sind. Eine längere Verweildauer nä bereits nutzwertig. Das betrifft umso mehr Webseiten, die ein einzelner klare Information vermitteln oder ein einfaches Ziel verfolgen.
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