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Während sich die Uhrenindustrie fast ausschließlich
aufs Herzstück eines Zeitmessers konzentriert, haben die Bedürfnisse und Anforderungen von Tauchern in der
letzten Zeit 60 Jahren umso mehr dafür gesorgt, eben jenes Uhrwerk zuverlässig vor Wasser zu bewahren. Andererseits wurde ebenso auch
die eine oder andere clevere Idee ans Handgelenk gebracht,
die sie für den Einsatz unter Wasser noch besser rüstet.
Taucher kennen das Phänomen - mit zunehmendem Druck verringert sich der Handgelenksumfang, die Uhr sitzt lose und befindet sich schon bald das Zifferblattseite unten oder stört beim Hantieren. Die handelsüblichen ausklappbaren Verlängerungen von Schließen schaffen es also lediglich, den damit Taucheranzug gewachsenen Handgelenksumfang
zu kompensieren (und manchmal noch keine das), sind aber nicht darauf vorbereitet, auf wechselnde Zustände zu reagieren. Das umgekehrte Phänomen tritt notabene beim Auftauchen auf: der exemplarisch
verwendete Neoprenanzug dehnt sich wieder aus, die Uhr sitzt wieder fester.

Mit der derzeit überzeugendste Lösungen: Die überarbeitete Tudor Pelagos beispielsweise verfügt nicht nur
über eine integrierte Verlängerung, sondern auch über eine gefederte Schließe.
Und wer doch lieber mit einem Kautschukband taucht, findet im Lieferumfang auch
gleich das passende Band mit einem großzügig dimensionierten Zwischenstück (inklusive
Falten) für den Trockentauchanzug.
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