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In den letzten Jahren entscheiden sich junge Yakuza jedoch
immer häufiger gegen die Irezumi, um sich besser in die japanische Gesellschaft zu
integrieren. Außerdem ist der Prozess des Tätowierens nach traditioneller Weise (tebori)
sehr langwierig und schmerzhaft. Dies ermöglicht ihnen bessere
Kontakte zu hochrangigen Politikern oder Firmenchefs knüpfen zu können. Die traditionellen japanischen Tattoos folgen einer ganz
bestimmten Geometrie auf den Körpern. Gemeint ist damit
nicht, dass die Motive achsensymmetrisch gespiegelt werden, sondern dass die "Ärmel-Länge" jeweils gleich sein sollte.
Teilweise dauert es mehrere Jahre in denen die Tattoo-Träger jede Woche für mehrere Stunden zum Tattoo Studio
gehen müssen, damit dort der Tattoo-Künstler sein Kunstwerk vollbringen kann.
Hierfür gibt es 3 typische Längen: Bis zum Schultergelenk,
bis oberhalb des Ellbogens oder bis oberhalb des Handgelenks.
Selbes gilt auch für die Beine. Außerdem werden weder der
Kopf, Hals, noch Hände oder Füße mit dem Tattoo bedeckt.

Häufig findet man auch eine Tattoo-Lücke die sich vom Hals über die
Brust und den Bauch bis zum Genitalbereich
erstreckt. Wenn man sich einen geöffneten Kimono vorstellt, wäre dieser Bereich
sichtbar und soll deshalb "sauber" bleiben.
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