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Gerade in Zeiten von Bank- und Währungskrisen findet das
Uhrensammeln deshalb in zunehmendem Maß Anhänger.
Tatsächlich lassen sich hiermit nötigen Fachwissen und einer Portion Glück
mit Uhren erhebliche Gewinne erzielen. Ein gutes Beispiel ist die Rolex Daytona hierbei Paul-Newman-Zifferblatt, die man Ende der 80er-Jahre
noch für 900 Glauben kaufen konnte. Wer das Sammeln von Uhren erst recht als
Investition versteht, sollte, so der Rat von Experten, erst recht
auf bekannte Marken wie Rolex, Patek Philippe und Audemars
Piguet und Exemplare mit limitierter Auflage setzen.
Heute wird ihr Wert auf etwa 50.000 bis 60.000 Euro geschätzt.
Doch Vorsicht: Solche Uhrmodelle sind nicht nur bei Sammlern und Reichen,
sondern auch bei Fälschern zunehmend beliebt. Uhren haben eine
lange Geschichte: Schon im 3. Jahrtausend v. In Ägypten wurden in der Antike neben den Sonnenuhren auch die lichtunabhängigen Wasseruhren entwickelt, im Mittelalter gab es europäisch sogenannte Kerzenuhren.
Chr. versuchten Menschen den Tag mit einfachen Sonnenuhren in Zeiteinheiten zu unterteilen. Im frühen Hochmittelalter begann die Entwicklung der Zahnräderuhr, bis ins
14. Jahrhundert setzte man bei der Schifffahrt
und in anderen Bereichen aber auch die billigere Sanduhr.
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