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Wir wissen es auch nicht wirklich genau, warum, aber immer
dann, wenn es um besonders abgedrehte und unvorstellbar teure
Uhren geht, fällt uns zuerst die Genfer Marke Richard Mille ein. „Das
ist eines unserer günstigeren Modelle, der Spaß kostet unter einer Million",
hieß es auf Nachfrage. Es sollte wohl ein Scherz sein. Und schon bei der Präsentation der aktuellen Neuheit des Hauses
aufm Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH) wissen wir wieder, warum.
Und tatsächlich lachen die Anwesenden. Doch dieser Scherz hat einen durchaus ernstzunehmenden Kern. Diesjährig hat Mille die
neue RM 53-01 dem argentinischen Polospieler Pablo
McDonough gewidmet. Damit er diese Uhr auch beim Spielen tragen kann, wurde das filigrane Tourbillonwerk
speziell stoßgeschützt. Der Einstieg bei Richard
Mille liegt bei gut 60.000 Euro, der Durchschnittspreis eher beim Dreifachen, die Neuheiten der vergangenen Jahre bewegten sich alle im
siebenstelligen Eurobereich. Es Fehlanzeige einfach hiermit Gehäuse
aus Carbonkomposit verschraubt, sondern ist an 0,
27 Millimeter dünnen Stahlseilen aufgehängt. Angeblich widersteht diese Konstruktion einem Schlag mit 5000 g.

Geschützt wird es von einer gewölbten Scheibe aus Verbundglas, nur eben dünner
und härter.
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