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Um eine Gefährdung der Gesundheit bei einem Einsatz von Thermopapieren innerhalb von Lebensmitteln auszuschließen, sind diese Papiere
gesetzlichen Auflagen unterworfen. Das Institut ISEGA
in Aschaffenburg ist eine Forschungsgesellschaft, die zahlreiche Werkstoffe auch weil auf den Gehalt von Bishpenol A hin untersucht.
Thermopapiere, die das ISEGA oder das so genannte Swan Zertifikat tragen, werden als unbedenklich eingestuft.
Thermodrucker erzeugen ihr Druckbild unter Einsatz von einer Walze,
die das Papier an einer erhitzten Leiste vorbeiführt.
Die Leiste ist erfüllt von kleinen Heizelementen ausgestattet, die über
die komplette Breite des Druckkopfes angebracht sind.

Die vielen kleinen Heizelemente werden Druckpixel genannt.
Die Farbstoffe aufm Thermopapier beherbergen so
genannten unterschiedlichen Leuco Farbstoffen. Die Hitze verursacht auf der temperaturempfindlichen Schicht des Thermopapiers
eine Reaktion, durch die Farbe ausgebildet wird. Diese natürlichen Farbstoffe zeigen sich im nicht angeregtem Zustand als weiße Farbe.
Die Farbstoffe reagieren zusammen hiermit Entwickler
erst unter Hitzeeinwirkung. Durch Zufuhr von Hitze werden die Farbstoffe als
Farbe sichtbar. Das Papier trägt eine Schicht aus Farbstoffen, die auf dem weißen Untergrund
des Materials unerkennbar sind. Unter Zusatz von weiteren Farbstoffen erzeugen die Leuco Farbstoffe farbige oder schwarze Druckbilder.
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