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Oder: als SEO-Allrounder erst Aufbauarbeit im Unternehmen leisten, mehr Bewusstsein für SEO-Anforderungen schaffen und entsprechend flexibel und vielseitig sein. Zu den Kernaufgaben des SEO-Managers zählen unabhängig vom Unternehmenstyp immer die Nachfrage-, Keyword- und Wettbewerb-Recherchen in den Suchmaschinenmärkten. Sie müssen außerdem imstande sein, umfangreiche SEO-Analysen und -Maßnahmenkataloge zu
erstellen. Angesichts der Fülle an Rankingkriterien besteht dabei die Gefahr, sich in Details
zu verzetteln oder Wichtiges zu übersehen. Zu den Hauptaufgaben im B2C- und
ganz besonders E-Commerce-Bereich (Onlineshops etc.) gehört fast
immer, über die Verbesserung der Rankings, mehr Besucher auf die jeweiligen Landingpages zu bringen und den Abverkauf zu steigern. Deshalb ist
besonders die Fähigkeit gefragt, den Überblick zu behalten und das Wesentliche aus der
Vielzahl der Möglichkeiten herauszufiltern. Sind die Online-Präsenzen von Unternehmen hauptsächlich auf den westeuropäischen Raum ausgerichtet, bedeutet
das für SEO-Manager, dass sie sich nun gar auf die Rankings
in den verschiedenen Bereichen der Googlesuche konzentrieren müssen. Bei B2B-Unternehmen stehen hingegen die
Steigerung der Sichtbarkeit in der organischen Suche von Google
und Co im Vordergrund und das meistens international.

Bei international aufgestellten Websites oder Onlineshops
müssen SEO-Manager in Anlehnung an Region auch Experten für die Kriterien anderer
Suchanbieter wie z. B. Yandex, Yahoo/Bing und Baidu sein.
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