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Die Steigung einer Rollstuhlrampe ist maßgeblich dafür, wie leicht oder schwer sich eine Rampe benutzen lässt.
Denn: Je geringer die Steigung ausfällt, desto einfacher wird das
Überfahren der Rampe. Hierfür gilt es, die Höhen der einzelnen Stufen zu addieren. Die Steigung der Rampe lässt sich durch die zuvor ermittelte Gesamthöhe der Treppe errechnen. Ab wann genau ist eine Rampe zu steil?
Mit Sitz in fällt die Antwort auf diese Frage individuell aus.
Denn der optimale Steigungswinkel einer Rollstuhlrampe lässt sich
im privaten Umfeld an der individuellen körperlichen Beeinträchtigung
und Leistungsfähigkeit von Rollstuhl- und Rollator-Nutzern festmachen. Im privaten Bereich sollten stets die
Bedürfnisse der Menschen berücksichtigt werden,
die die Rampe benutzen. Da jeder Mensch einzigartig und die
physische Verfassung unterschiedlich ist, kann speziell für öffentlich genutzte Rampen eine
allgemeingültige Aussage zur passenden Steigung getroffen werden.
So ist für manche Personen die gesetzlich festgeschriebene maximale Steigung von sechs Prozent noch
gerade so alleine zu bewältigen, während für andere bei einem solchen Steigungswinkel
die Rollstuhlrampe bequem und selbstständig befahrbar ist.
Das dient dem Komfort und der Barrierefreiheit. Gut beraten sein, bei der Entscheidungsfindung im Privatbereich eine geringe Steigung zu wählen. Das garantiert einen hohen Komfort, also eine angenehme Nutzung.
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